Wladimir Fischer

Wladimir Fischer ist Historiker und  lehrt Geschichte an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Repräsentationen und Selbstrepräsentationen südosteuropäischer Eliten, transnationales Identitätsmanagement von MigrantInnen in der Großstadt sowie Literaturen und Popularkulturen am Balkan. Forschungsaufenthalte in Skopje, Istanbul, Novi Sad, Zagreb, Potsdam/Berlin, Essen, Edmonton (Alberta), Leicester und Minneapolis. Neuere Publikationen: —. »Ancient Myths Did Not Destroy Yugoslavia«  in Transcending Fratricide. Hg. v. Marko Živković und Srdja Pavlović, 2013. »A Worker Writes His Life: Narrative Strategies of an Austro-Hungarian Migrant to the United States.« in Migrations, Hg. v. Renée Schröder und Ruth Wodak, 2012.

Derzeit arbeitet er an einem Buch über öffentliche Kulturen habsburgischer Serben von 1786 bis 1932 in verschiedenen europäischen und nord-amerikanischen Städten.